Biografie Brynolf Wennerberg 1866-1950 (tabellarisch)
Biografie Brynolf Wennerberg 1866-1950 (tabellarisch)
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1866
12. August: Gunnar Brynolf Wennerberg wird als Sohn des Malers und Landwirts Gunnar Brynolf Wennerberg und dessen Ehefrau Georgina Charlotta Schoug in Otterstad geboren. Sein Rufname ist Brynolf
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1885
Besuch der Kunstgewerbeschule in Stockholm
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1888
31. August: Anmeldung im Einwohnermeldeamt in Leipzig als Zeichner
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1889
29. Oktober: Heirat mit Helene Pauline Herrmann (geb. 5. März 1872 in Herzberg/Elster)
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1892
Beginn der Arbeiten für die „Meggendorfer Blätter“
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1892-1896
Notentitel für deutsche und englische Verlage
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1897
Plakatentwürfe für die Firmen Giesecke & Devrient und Grimme & Hempel, Leipzig
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1900
3. Januar: Umzug nach München
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1901
29. September: Umzug nach Emmering bei Fürstenfeldbruck
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1905
3. April: Umzug nach München, Schwanthalerstraße 43
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1905
Reise nach Schweden
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1906
3. September: Erster Eintrag in die Künstlerchronik auf der Fraueninsel
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1909
15. November: Die erste Illustration im „Simplicissimus"
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1910
Titelseite in „Pictorial Review“
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1911
20. Januar: Die Familie Wennerberg erhält das Heimat- und Bürgerrecht der Stadt München
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1912
3. Januar: Verleihung der bayerischen Staatsbürgerschaft
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1912
6. März: Tod der Ehefrau Helene Pauline Wennerberg
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1912
22. April: Brynolf Wennerberg geht auf Isle of Wight/England
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1912
August: Heirat mit Anny von Reznicek geb. Kastner in England
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1912
Ab November in Paris in der Rue St. Dominique 118
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1913
5. April: Ausstellung mit der Société des artistes humoristes in Paris
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1913
Die Zeitschrift „Zickzack“ erscheint
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1914
Beginn des Ersten Weltkrieges, Wennerberg muss Frankreich verlassen
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1914
Kriegspostkarten entstehen im Albert Langen Verlag
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1915
1. Januar: Übersiedlung nach Bad Aibling, Anmietung des ehemaligen Ateliers von Wilhelm Leibl, das neue Thema Columbine und Pierrot in der Malerei
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1910/1915
Illustrationen für „Puck“ und „Pictural Review“
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1916
September: Bruch mit dem Albert Langen Verlag, neuer Auftraggeber ist „Dr. Eysler & Co“ in Berlin, der die Zeitschrift „Lustige Blätter“ herausbringt
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1918
Beginn des „Farbenrezeptbuches“
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Ab 1924
Aufträge von der Wirtschaft: Adler, Junkers, Kosmetik, NSU Fahrräder, Persil, Klepper
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1925/1926
Reisen nach Italien und Schweden
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1920-1935
Illustrationen für Bücher
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1934-1936
Auftrag der Firma 4711 für die gesamte Werbung
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1950
30. März: Tod des Künstlers in Bad Aibling
Siehe auch: Brynolf Wennerberg auf Wikipedia.