Die große Menge der Werbekarten entsteht erst nach dem Ersten Weltkrieg. Firmen wie Indanthren und Sagrotan, sowie die Hersteller von Lux-Seifenflocken, Kaiser´s Brustkaramellen, Nähmaschine „Mundlos“, Küchenherd „Senking“ und Feist-Cabinett nehmen den Werbedesigner Wennerberg in Anspruch.
Auch Weltfirmen wie Persil und Junkers (für Badeöfen) sind darunter sowie der Berliner Optikhersteller C.P. Goerz A.G. Außerordentlichen Erfolg konnte Wennerberg zudem mit dem Werbeauftrag für die Firma 4711 in Köln verbuchen. Seine Annoncen erscheinen in den Jahren 1934 bis 1936 in allen bedeutenden Journalen und Zeitungen.